Nahrungsergänzungsmittel bei Osteoporose
Entdecken Sie, wie unsere sorgfältig zusammengestellten Nahrungsergänzungsmittel Sie dabei unterstützen können, einem gesunden Knochenstoffwechsel den entscheidenden Schub zu geben. Eine ausreichende Zufuhr von Calcium, Vitamin D und Vitamin K bildet die Grundlage für starke Knochen und einen stabilen Knochenstoffwechsel. Unsere innovative Formulierung beinhaltet sowohl Korallencalcium als essentielle Calciumquelle als auch Vitamin D3 und K2, um die Absorption und Einlagerung von Calcium in den Knochen zu fördern. Gleichzeitig sorgt Vitamin K2 dafür, dass Calcium dort ankommt, wo es benötigt wird. Unterstützend wirken Magnesium, Mangan, und Spurenelemente wie Kupfer, die gemeinsam mit anderen Vitalstoffen das Knochengewebe stärken. Nutzen Sie die Vorteile dieser einzigartigen Komposition in der Bekämpfung und Prävention von Osteoporose und anderen Knochenerkrankungen wie Arthrose oder Knorpelabbau.
Nährstoffe die bei Osteoporose besonders wichtig sind
- Calcium (Korallencalcium): Als wesentlicher Mineralbaustein Ihrer Knochen ist Calcium unverzichtbar für das Remodelling der Knochen. Eine ausreichende Gesamttageszufuhr, idealerweise 1000–1200 mg pro Tag, unterstützt die Knochendichte und kann das Frakturrisiko senken. In Kombination mit Vitamin D entfaltet es seine maximale Wirkung. Wir empfehlen, Calcium zu den Mahlzeiten einzunehmen und die Tagesdosis auf zwei Portionen zu verteilen, um die Resorption zu fördern.
- Vitamin D3 (Cholecalciferol): Vitamin D3 spielt eine zentrale Rolle bei der Erhöhung der Calciumaufnahme im Darm und reguliert den Auf- und Abbau Ihrer Knochen. Durch die regelmäßige Supplementierung von Vitamin D3 können Stürze und Frakturen – insbesondere bei älteren Menschen oder bei Personen mit einem niedrigen Spiegel – moderate reduziert werden. Achten Sie darauf, Ihren Ziel-25(OH)D-Wert häufig zwischen 30–50 ng/ml zu halten, besonders im Winter und bei geringer Sonneneinstrahlung.
- Vitamin K2 (Menachinon, z. B. MK-7): Vitamin K2 ist unverzichtbar, um Osteocalcin zu aktivieren, das den Calciumeinbau in die Knochen fördert. Obwohl die Evidenz für die Verringerung von Frakturen bei Vitamin K2 nicht so robust ist wie bei Vitamin D und Calcium, ist seine physiologische Bedeutung unbestritten. Denken Sie daran, sich stets mit Ihrem Arzt abzustimmen, wenn Sie Vitamin-K-Antagonisten einnehmen.
- Magnesium: Magnesium ist ein wichtiger Bestandteil der Knochenmatrix und ein Cofaktor im Vitamin-D-Stoffwechsel. Niedrige Magnesiumspiegel sind oft mit einer geringeren Knochendichte verbunden. Das Ausgleichen eines Mangels unterstützt die Qualität Ihrer Knochen. Vermeiden Sie die Kombination von Magnesium mit hohen Mengen an Calcium auf nüchternen Magen, um eine gegenseitige Hemmung der Aufnahme zu verhindern. Achten Sie stets auf die Verträglichkeit.
- Mangan: Dieser Cofaktor ist entscheidend für die Synthese von Kollagen und Proteoglykanen und damit wichtig für Ihre Knochenmatrix. Er unterstützt den Knochenstoffwechsel und sorgt dafür, dass Ihre Knochen stark und belastbar bleiben.